Warum wir zu Israel stehen

Die Hamas hat an einem einzigen Tag mehr als 1200 Juden bestialisch ermordet . Sie hat mit unvorstellbarer Grausamkeit Frauen vergewaltigt, ganze Familien inklusive deren Kindern ausgelöscht und derartig monströse Verbrechen verübt, dass man dafür keine Worte mehr findet. Der 7. Oktober 2023 war der schlimmste Massenmord an Juden seit der Shoah. Israel ist umzingelt von Feinden, die alles jüdische Leben vernichten und den Staat Israel von der Landkarte tilgen wollen – und kann sich in diesem Krieg gegen den Islamismus und den Terror inzwischen auf Deutschland als Verbündete und Freunde nicht mehr verlassen.

Die Hamas ist eine Terrororganisation, Teil der Muslimbrüder, die das Ziel einer islamischen Weltherrschaft anstreben.

Großbritannien, Frankreich und weitere Länder wollen diese Terroristen jetzt faktisch für ihre Morde und Anschläge belohnen – indem sie sich für die Anerkennung eines palästinensischen Staates einsetzen. Damit würde Israel verurteilt sein, dauerhaft Seite an Seite mit Nachbarn leben zu müssen, deren erklärtes Ziel es ist, Israel und die Juden auszulöschen.

Regierungschef Netanjahu will nun Gaza komplett einnehmen, mit dem Ziel, eine von der Hamas unabhängige Führung zu etablieren und die Geiseln zu befreien. Dafür wird er von Bundeskanzler #Friedrich_Merz mit einem Waffenembargo bestraft. Viele CDU-Bundestagsabgeordnete, die Junge Union und vor allem die bei dieser Entscheidung übergangene CSU sind darüber mit allem Recht massiv empört.

Eine Bankrotterklärung des Kanzlers lautete, die beabsichtigte Eskalation in Gaza „trägt auch zur Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte in Deutschland und Europa bei, die wir auch im Sinne unserer Verpflichtung gegenüber dem Staat Israel vermeiden müssen“. Das ist eine Täter-Opfer-Umkehr, wie sie im Buche steht: Weil wir die islamistischen Unruhen auf den Straßen unserer Städte nicht in den Griff bekommen, müssen wir Israel jetzt den Rücken kehren? Damit entpuppt sich der deutsche Kanzler als Getriebener.

#Sylvia_Pantel, stellvertretende Bundesvorsitzende der WerteUnion: „Wir haben eine gesellschaftliche Verpflichtung gegenüber Israel und dem jüdischen Volk. Das bedeutet, dass sich Juden hier wie dort zu hundert Prozent auf unseren Schutz verlassen können müssen. Diese Grundfeste unserer Politik hat Merz eingerissen. Damit straft er seine eigenen Worte vor der Wahl Lügen. Wir als WerteUnion fordern von der Bundesregierung Solidarität mit Israel, engagiertes Eintreten für die Befreiung der Geiseln, darunter auch mehrere deutsche Staatsbürger.

Wir, die WerteUnion, stehen entschieden für die Unterstützung Israels – grundsätzlich immer und ganz besonders in Zeiten wie diesen.“

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