„Baden-Württemberg, wir kommen!“ Jörg Meuthen Spitzenkandidat für Landtagswahl – Alexander Mitsch führt Landesverband Mit breiter Zustimmung beim Landesparteitag Baden-Württemberg um jeweils 90 % sind sie gewählt: #Alexander_Mitsch, Gründer des Vereins WerteUnion, führt nun die gleichnamige Partei in Baden-Württemberg. Spitzenkandidat für die Landtagswahl im März nächsten Jahres ist #Prof_Dr_Jörg_Meuthen.
Jörg Meuthen: „Baden-Württemberg, wir kommen! Wir sind die bessere Alternative zur CDU, freiheitlich und verlässlich. Die Bürger sowie die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen im Ländle sind klug genug, eigene Entscheidungen zu treffen. Sie brauchen dazu keinen Bevormundungs-Staat, der alles bis ins letzte Detail vorschreiben will. Diese Übergriffigkeiten müssen endlich ein Ende haben.“ Für die WerteUnion ist „neben der Befreiung der Wirtschaft von überbordender Abgabelast und bürokratischen Fesseln die Bildungspolitik ein zentrales Thema“.
So müsse laut Meuthen der unübersehbare Leistungsabfall konsequent gestoppt werden. Jörg Meuthen ist zugleich auch Stellvertreter von Alexander Mitsch im Landesverband, weitere Stellvertreter sind der bisherige AfD-Bundestagsabgeordnete #Dr_Ing_Dirk_Spaniel, #Sandro_Buttenmüller (Junge WerteUnion) und der Selbstständige #Volker_Boelsch. Die im letzten Jahr gegründete freiheitliche Partei WerteUnion will bei der kommenden Landtagswahl im März 2026 die grün-schwarze Landesregierung ablösen.
Alexander Mitsch: „Mit dem „Team Meuthen“ werden wir im März 2026 in den Landtag einziehen und dort eine wirklich freiheitliche Politik umsetzen. Wir wollen eine echte Politikwende der bürgerlichen Vernunft. Politiker sind dazu da, den Menschen zu dienen, nicht dazu, sie zu bevormunden und mit immer mehr Abgaben auszubeuten.“ Derzeit gründet die WerteUnion landesweit Kreisverbände und baut damit die Strukturen für eine erfolgreiche Teilnahme an der Landtagswahl auf.
Der Vorstand der WerteUnion Baden-Württemberg mit dem Spitzenduo Alexander Mitsch und Jörg Meuthen (Mitte) – Foto: Horst Rothenhöfer