11.000 Insolvenzen – WerteUnion fordert ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik

11.000 Insolvenzen – WerteUnion fordert ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik

Die WerteUnion kritisiert scharf die Untätigkeit der Bundesregierung im Bereich der Wirtschaftspolitik, die maßgeblich zur alarmierenden Zahl von 11.000 Insolvenzen im ersten Halbjahr geführt hat.

Diese wirtschaftliche Misere ist ein direkter Ausdruck der verfehlten politischen Maßnahmen und einer Bürokratie, die unsere Unternehmen stranguliert.

Während die Wirtschaft im ganzen Land schwächelt, hat die Bundesregierung es versäumt, dringend notwendige Reformen durchzusetzen, die den Mittelstand stärken und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie sichern könnten. Stattdessen werden Unternehmen weiterhin durch bürokratische Hürden und ineffiziente Regulierungen belastet, was insbesondere kleine und mittlere Betriebe in den Ruin treibt.

Die WerteUnion fordert daher ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik. Unsere wirtschaftspolitischen Ansätze zielen darauf ab, die Wirtschaft von überflüssiger Bürokratie zu befreien und den Mittelstand zu entfesseln. Dazu gehören:

  1. Bürokratieabbau: Einführung von klaren und einfachen Regelungen, die Unternehmen entlasten und ihnen ermöglichen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, anstatt sich in einem Dschungel aus Vorschriften zu verlieren.
  2. Förderung des Mittelstands: Spezifische Förderprogramme, die den Mittelstand stärken und ihn in die Lage versetzen, als Rückgrat der deutschen Wirtschaft zu fungieren. Dazu zählen steuerliche Erleichterungen und der Zugang zu günstigen Finanzierungen.
  3. Stärkung der Industrie: Maßnahmen zur Sicherung und Förderung der industriellen Produktion in Deutschland. Dies beinhaltet Investitionen in Infrastruktur, Forschung und Entwicklung sowie eine aktive Industriepolitik, die Arbeitsplätze schafft und erhält.

Die WerteUnion ist der Überzeugung, dass nur durch eine konsequente und mutige Wirtschaftspolitik die aktuelle Krise überwunden werden kann. Es ist Zeit, dass die Regierung endlich aufwacht und die notwendigen Schritte unternimmt, um die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes zu sichern.

Ulrike Stockmann 
PRESSESPRECHERIN 

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